Angst vor Hunden und anderen Tieren

Eine Belastung die nicht bleibend sein muss

Manche Spaziergänge werden für Sie zum Stress? Sie machen Umwege, um Kontakt mit Hunden oder generell Tieren zu vermeiden? Sie bekommen unangenehme körperliche Symptome, wenn Sie schon an diese Begegnungen denken? Ihre Angst vor Tieren färbt bereits auf Ihre Familie, vor allem Ihre Kinder ab? Haben Sie schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht?

Dann gehören Sie zur nicht kleinen Gruppe, für die die Fachwelt die Begriffe Kynophobie und Canophobie kreiiert hat. Angst vor – meistens – Hunden. Meine Erfahrung: Angst engt das persönliche Leben immer mehr ein, verhindert Spaß und Freude. Und – Angst breitet sich auch gerne auf andere Lebensbereiche aus, vergrößert sich sozusagen.

Das muss nicht sein!

Ich habe selbst zwei Hunde, in die sowohl ich als auch mein Mann sehr viel Zeit und Erziehung investiert haben. Damit sie sozial verträglich mit anderen Lebewesen sind. Und oft sind beide Hunde in meinen Therapiesitzungen mit dabei. Co-Therapeuten sozusagen.

Auf der anderen Seite bin ich Heilpraktikerin für Psychotherapie mit einer Spezialisierung auf Schock- und Bindungstraumen, die sich gerade als solche Ängste auch im Körper festsetzen können. Und vom Kopf her kaum noch steuerbar sind. Und einer speziellen Therapieform bedürfen, damit der Körper wieder Sicherheit fühlen kann, vor allem, wenn es um den Umgang mit Tieren geht.

Was passiert bei dieser Therapie?

  • Wir erforschen, wo denn genau die Angst in Ihrem Körper sitzt. Welche Angst-Historie Sie mittlerweile hinter sich haben. Wie sie sich ankündigt und woran Sie dies frühzeitig bemerken. Wir arbeiten dabei sowohl kognitiv als auch mit den Empfindungen und Emotionen in Ihrem Körper (Somatic Experiencing).
  • Wir verringern in unserer Zusammenarbeit Ihr Angstgefühl und geben Ihnen wieder Selbstsicherheit zurück. Inklusive pragmatischer Übungen, wie Sie sich bei einer Hunde- und Tierbegegnung allgemein jederzeit entspannen können.
  • Wir schauen gemeinsam, wann und wo Sie Ihre Angstübertragung bei einem Tier erkennen können und entwickeln wirksame Gegenmaßnahmen

Wie läuft die Therapie ab?

  • Wir arbeiten bei mir in der Praxis. In den ersten Schritten natürlich ohne unsere Hunde.
  • Sie erfahren gleichzeitig viel über sich, aber auch über Wesen und Verhaltensweisen von Hunden.
  • In kleinen, verdaubaren Schritten bereiten wir dann den Hundekontakt vor und zwar so, dass Sie in jedem Moment Sicherheit und Kontrolle haben.

Fragen? Ich freue mich auf Ihre Nachricht.

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