Dankbarkeit!

Dankbarkeit!

Dankbarkeit – viele Klientinnen und Klienten melden sich immer wieder per Mail und Telefon zurück. Bei solchen Chats oder Telefonaten reflektieren wir gerne die bisherigen Sitzungen in der vergangenen Zeit, was gerade vor Weihnachten und vor Sylvester verstärkt vor kommt. Der Jahreswechsel bietet sich ja auch klassisch dafür an – Zurückblick und vorausschauen, auf das was kommt. Auf was man sich vielleicht in nächster Zeit vorgenommen hat.

Ein immer präsentes Thema ist dabei immer die Dankbarkeit bei meinen Klientinnen und Klienten. Dankbar für das, was sie bisher geschafft haben, was sie erreicht haben im gemeinsamen Weg mit mir. Dabei ist meistens tiefes Vertrauen und Respekt entstanden, der Glaube an sich ist wieder stärker geworden.

Dankbarkeit ist eine starke Motivation auf dem eigenen Lebensweg

Gerade, aber nicht nur, in diesen unruhigen Zeiten ist Dankbarkeit eine starke Motivation für den eigenen Lebensweg. Genau darauf zu schauen, was gut gelaufen ist, gut läuft. Worauf man sich freut. Welche Stärken man in und an sich wiederentdeckt hat. Stärken, die man selbst weiter ausbauen kann und damit wieder in seine Selbstverantwortung und Selbstmächtigkeit kommt. Das ist in den meisten Fällen wesentlich effektiver, als zu versuchen, seine allzu menschlichen Schwächen weg zu bekommen.

Wobei die Konzentration auf die Schwächen auch menschlich ist – unser Gehirn ist darauf gepolt, eher das Gefährliche und Negative wahrzunehmen, anstatt das, was gut läuft. Und ein Teil meiner Begleitung ist genau das – zusammen mit meinen Klientinnen und Klienten deren Hirnen wieder beizubringen, dass der Notfallmodus (Gefahr) gerade nicht benötigt wird. Und es wieder auf das Positive umschalten kann.

Ich selbst bin tief dankbar für diese Rückmeldungen und dass ich junge und ältere Menschen auf ihrem Weg begleiten durfte und darf. Daran zeigt sich immer wieder, dass ich meinen Traumberuf gefunden habe und freue mich auf jeden, der sich dieser persönlichen Herausforderung mit mir zusammen stellt und den Mut aufbringt, aufzustehen und weiter zu gehen.

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